Rechtsprechung
BGH, 19.10.1965 - V ZR 76/63 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,4765) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Schadensersatz auf Grund einer ungerechtfertigten Bereicherung - Ermittlung des Umfangs einer Hofstückbenutzung
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50
Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg
Auszug aus BGH, 19.10.1965 - V ZR 76/63
Mit jeder Einzelheit des Parteivorbringens brauchte sich der Tatrichter nicht auseinanderzusetzen (BGHZ 3, 162, 175) [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50]. - BGH, 13.12.1951 - IV ZR 123/51
Öffentlichrechtliche Verwahrung
Auszug aus BGH, 19.10.1965 - V ZR 76/63
Zwar betreffen die Beweisanträge nicht den "konkreten Haftungsgrund", für welchen nach der in der Rechtsprechung anerkannten Auslegung des hier entsprechend anwendbaren Absatzes 1 von § 287 ZPO von vornherein nur die strengere Beweiserhebungsvorschrift des § 286 ZPO gilt (BGHZ 4, 192, 196 [BGH 13.12.1951 - IV ZR 123/51]; Senatsurteile LM ZPO § 286 (B) Nr. 19 und WM 1959, 87), sondern die Höhe der Forderung, so daß eine Beweiserleichterung nach § 287 ZPO in Betracht kommt. - BGH, 12.11.1958 - V ZR 100/57
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 19.10.1965 - V ZR 76/63
Zwar betreffen die Beweisanträge nicht den "konkreten Haftungsgrund", für welchen nach der in der Rechtsprechung anerkannten Auslegung des hier entsprechend anwendbaren Absatzes 1 von § 287 ZPO von vornherein nur die strengere Beweiserhebungsvorschrift des § 286 ZPO gilt (BGHZ 4, 192, 196 [BGH 13.12.1951 - IV ZR 123/51]; Senatsurteile LM ZPO § 286 (B) Nr. 19 und WM 1959, 87), sondern die Höhe der Forderung, so daß eine Beweiserleichterung nach § 287 ZPO in Betracht kommt. - RG, 28.01.1904 - VI 428/03
1. Gilt der Satz, daß einem materiell begründeten Klagantrag auch dann …
Auszug aus BGH, 19.10.1965 - V ZR 76/63
Eines ausdrücklichen Eingehens auf die spätestens in der Klagerhebung liegende Leistungs bestimmung der Klagpartei (vgl. RGZ 57, 46, 49) bedurfte es nicht.